Das Monster
Nach und nach ein Tränchen kullert,
zum Schreien ist es längst zu spät,
ich habs versucht, in all den Stunden,
hab das Monster angefleht.
Mit leeren Augen starre ich,
tief in Mitten sein Gesicht,
ein Gefühl - ein Hoffnungsschimmer,
nervenzerrendes Gewimmer.
ich versteh nicht was passiert,
warum mein Herz im Sommer friert,
warum die Tränen mich verschlingen
und Engel ihre Lieder singen.
Du sollst mich lieben und nicht hassen,
ich versuch, nach dir zu fassen,
ich schaff es nicht, du stößt mich weg,
ins bodenlose Fass mit Leck.
Es ist zu spät - kein Jammern hilft,
um mich herum nur Dunkelheit,
doch siehe da - ein Sonnenschein,
ein Engel lädt mich zu sich ein.
Geschrieben von schreibmaus [Profil] am 13.07.2012 |
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