Alles, einfach alles
Hand in Hand gehn wir entlang,
einen ewig langen Gang.
Ist auch kein Weg zu weit,
überdauert jede Zeit.
Immer möcht ich dir so einfach helfen,
wie in Kinderfilmen die kleinen Elfen.
Doch ist das ein schweres Unterfangen,
muss doch so oft hilflos um dich bangen.
Immerzu versuch ich dich zu ermutigen,
aber muss mich doch entschuldigen.
Denn fällt mir oft nichts mehr ein,
fließen meine Gedanken dahin wie der Rhein.
Hoffe doch, du fühlst dich nicht allzu klein,
denn du bist ganz gewiss nicht allein.
Es gibt Menschen, die dich lieben,
auch wenn nicht alle immer sind geblieben.
Möcht man so oft doch nur das Altbewährte,
doch scheint es, als jemand es verwehrte.
Das Leben erscheint einsam und gemein,
aber ich werd immer bei dir sein.
Ich tät 1000 Schritte gehn,
ich tät 1000 Nächte stehn.
Wenn es doch nur etwas brächte,
wenn ich das für Dich mächte...
Wollen nichts hörn von bess'ren Zeiten,
nur wieder Richtung Sternenhimmel reiten.
Wünscht dir nur, es wär alles so geblieben
und weist doch - dass wir Dich lieben!
Geschrieben von Aranuel [Profil] am 23.04.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
color_bilnd | 23.04.2012, 01:10:30 | ||
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rainbow | 23.04.2012, 10:50:56 | ||
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