Welle für Welle
Welle für Welle
bricht sich am Stein
leise plätschernd
doch ganz sanft und fein.
Das Wasser Glitzert
und spiegelt das Licht
der Sonne die
warm vom Himmel bricht.
Weit weg sind die Berge
doch scheinen sie nah,
ganz weiß von dem Schnee
sieht man sie hell und klar.
Der Himmel vollendet
das Bild von dem Traum
doch ist alles echt,
man glaubt es nur kaum.

Geschrieben von ~luna~ [Profil] am 16.01.2012
Aus der Kategorie Sonstige Lyric

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos
16.01.2012, 17:56:53 Berührend! Eindrucksvoll! Mit viel Gefühl! Ein wunderbares Gedicht! Wirklich gut. LG Grenzenlos.
Grenzenlos
16.01.2012, 17:58:17 Natürlich 5 Punkte für dieses wunderschöne Gedicht! LG
magier
16.01.2012, 18:09:15 schließe mich grenzenlos an - wunderschön und gefühlvoll, lg magier 5 pkt.
HB Panther
16.01.2012, 18:12:44 Ich bin wirklich versunken...konne die wellen hören...auch von mir 5 pkt
HB Panther
16.01.2012, 18:13:30 oh das t bei konnte vergessen....sorry
~luna~
16.01.2012, 18:40:28 Vielen lieben dank :) das freut mich wirklich sehr das es so gut ankommt :)