Lyrik
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Von Regen und TränenVon Regen und Tränen
Still gar schwer herunter Klingt dünn ihr weiter Fall Frisch beseelt mitunter Geruch und Widerhall
Streicht und schlägt auf schimmernd blasse Wangen nass geküsst herauf in diesem Moment gefangen
Ein Klang von Zärtlichkeit In Wellen ausgebrochen fallen Tränen der Fröhlichkeit gefolgt von heißem Pochen
Sie bricht, es brennt wieder Wütet und tobt brennt alles nieder Das Feuer in ihren Wangen Das Feuer und Verlangen Das tropft und küsst den See ihrer Seele.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 05.11.2011, 21:15:18 | ||
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franzis | 05.11.2011, 21:21:11 | ||
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nadej | 12.11.2011, 02:39:15 | ||
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nadej | 12.11.2011, 02:40:33 | ||
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