WeltenfremdIch liebte doch den kleinen Horizont der nicht mehr in sich barg als ich fassen konnte zu viel zu begreifen, zu viel im Maß der Zeit längst kein Fluss mehr, es drängt dicht an dicht.
Nicht viel was dort noch Platz hat im Sturm des kleinen Seins Nur kleine Mythen werden erschaffen zwischen einzelnen wenigen Überdecken den Augenblick mit zweisamer Leere die zu erfüllen vermag Momente des wortlosen Begreifens, der Geborgenheit im Mikrokosmos zweier kleinsten Teile
In dieser Begegnung liegt meine Welt nicht im Zeitraffer nicht im schnellen Leben Dort wo Worte noch Bedeutung finden im Binden zweier Seelen Wo Austausch keinen Ton verlangt Vertrauen kein Beweis Wo das Herz sich mit Gewissheit füllt und hüllt es in Geborgenheit....
@Traumtänzerin S.J.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Katzenherz | 01.11.2011, 22:18:53 | ||
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magier | 01.11.2011, 22:59:07 | ||
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Traumtänzerin87 | 01.11.2011, 23:31:09 | ||
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