Lyrik
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Abgründe
Alleine gehe ich durch diese Welt,
Durch den Regen, durch die Nacht.
Der Regen fällt und plätchert sacht.
Doch ich bin der einzige der fällt.
Gedanken kreisen um mich herum
Genau so wie dieser Rabe.
An seinem linken Auge ist eine Narbe,
Er ist sehr alt, sein Rücken ist krumm.
Eine dunkle Schlucht aus finstrer’ Qual.
Falle. Ach wenn es doch ein Ziel fände,
Doch es nimmt und nimmt kein ende,
Und langsam ist’s mir auch egal.
Irgendwann werd ich schon vergehen.
Bald bekomm’ ich ein neues Leben.
Werd’ erneut nach Glückseeligkeit streben!
Ich könnts’ nie erreichen, ich kanns schon sehen.
Geschrieben von Night_shade [Profil] am 31.03.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 01.04.2011, 11:38:33 | ||
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