Lyrik
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Unwirklich freiWer frei ist,hat die freie Wahl, genießt das Leben ohne Qual, dennoch Besatz da in Unterzahl, wird mehr und mehr zum Plural.
Der,der sucht wird fündig einst, ist der Fund auch noch so kleinst.
Irgendwann kommt auf der Schrecken, böse Geister soll man nicht wecken.
Mit der Zeit ist die Erleuchtung da, bleibt die Frage,was ist mir so nah.
Der schwarze Stempel bleibt aufgedrückt, kein Weg nach außen,der je ist geglückt.
Das Orakel sieht den Weg,doch niemand kann ihn gehen, Schuld,Strafe,Sühne und Steine und da hilft kein Flehen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 23.02.2011, 18:32:41 | ||
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