Lyrik
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Einer von vielen
In unser’m Schatten ruht ein Pfad, nur wer diesen fand und einst betrat, so tief verschlungen, dicht verborgen, sann nach längst vergang’nen Sorgen.
Doch das Halten jenes ist die Kunst, zu erhaschen das Licht im Lebensdunst, das uns weist die Richtung unseres Strebens durch Verzicht im Strom des Lebens.
Denn nur jener, der dem Stolz entsagte, der mit Herz nach Vergebung fragte, hat erreicht das erhoffte Ziel, ehe er frei zu Boden fiel.
So schlummert der Pfad in jedem, stets bereit zu erscheinen denen, die den Funken Einsicht können entbehren, den wir anderen so oft verwehren.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
gelo | 22.02.2011, 20:31:08 | ||
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