Lyrik
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NovemberNebel
Die Stadt fühlt sich einsam an, alle wollen nur eines wissen: Wann? In den Schritten liegt weniger Kraft als Macht und keiner hegt Verdacht. Der Rat ist stehts: Gebe auf dich und deine Mitmenschen acht! Der Blick durch die Straßen wird geblendet, geblendet von unechten Sternen und einer Laterne, erinnern sollen sie an die gemeinschaftliche Wärme, doch die liegt wohl in weiter Ferne. Die Kälte frisst sich in die einsamen Herzen und verursacht dort Schmerzen, da helfen nicht einamal die gut gemeinten Kerzen. Die Wut hat sich in den Gedanken ausgebreitet, doch verführt wird mit Mut und wir werden noch nicht einmal dabei berührt. In dieser Stille liegt ein so eigenartiger Wille und putze schon wieder, meine immer noch glänzende Brille.Geschrieben von wurzel_kind [Profil] am 17.12.2020 |
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Corona, Weihnachtszeit, Einsamkeit, herzensfern, Kälte, deprishit, dramatischBewertungen
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