Lyrik
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es zieht und ziehtdu kannst mit deinen sprüchen meine panik nicht brechen,meine ängste kommen aus der tiefe, da wo ich kämpfe, um ein atemzug, erstarrt im tun, hart an der grenze, warte nur auf grade gut bis da bin und lächel, schwierigkeit ziehn an mir, will nie wieder vor die tür, alles was ich will ist nur wieder ein gefühl, um das leiden zu lindern, diese scheiße im innern, lässt mich meistens allein sein, will damit keinen behindern, deshalb isoliert vom rest der welt, um andere zu schützen, meine zeit so knapp bemessen, zukunft bleibt für mich sciencefiction, also rede nicht von morgen, wenn dir heute nichts verspricht, also rede nicht von morgen, könnte sein das du nicht bist, den tod im nacken, sozusagen, immer in gefahr, drogen aller art, saufen, kiffen, dippen,sniffen, hauptsache nicht klar, kein gedanke der mich plagt, nur endlich ruhe vor diesem sturm von dieser angst der mich sonst jagt, ich verlier mich, verlier mich, von mir ich, mir is, alles so egal,
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panikattacken, Angst, vor, derBewertungen
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