Lyrik
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Eine Stunde meiner Zeit
Eine Stunde meiner ZeitSei gewiss,
meine Augen beobachten dich.
Unterm Himmelszelt der Welt
sah die Wolken bewegten sich.
Volle sechzig Minuten lang
so eine Stunde es war kalt.
Sei gewiss,
du Wolken Verbund ich liebe dich.
Horizont sehe dich von unten,
bunt und unumwunden.
Leuchte dir, wenn die Sonne zeugt,
öffne eine Tür für mich.
Sei gewiss,
auch Sterne zogen mit.
Nur der Mond blieb stehen,
wollte nach oben sehen.
Wo er hingehört,
als Licht Quell der Sterne.
Geschrieben von schwarzaufweiß [Profil] am 25.04.2020 |
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