Lyrik
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WarumWarumMir ist schlecht beim Gedanken daran, dass alle Versuche die Welt zu retten verpuffen. Uns ist bewusst, dass wir etwas verändern müssen, aber der Weg ist uns zu anstrengend und zu weit. Wir leben in unsere eigenen kleinen heilen Welt und verschließen unsere Augen vor dem Elend anderer. Wir sind gefangene unserer Selbst. Wir sind keine Menschen mehr. Das Mensch sein haben wir verloren. Wann haben wir vergessen Mensch zu sein? Warum haben wir vergessen Menschen zu sein? In der guten alten Zeit, waren wir eins mit uns und unserer Umwelt. Heute sind wir lieber gemeinsam einsam, statt gemeinsam zweisam. Uns wurde die Zeit genommen gemeinsam zu sein. Wir verbringen unsere wenige Zeit lieber damit, mit gesenktem Haupt auf unsere zweite Persönlichkeit zu blicken. Wir müssen wieder verstehen, dass es um mehr geht als um das oberflächliche. Wir müssen wieder lernen, uns wieder als ganzes zu sehen. Uns ist die Wahrhaftigkeit verloren gegangen. Heute dies, morgen das und übermorgen jenes. Alles was wir tun wirkt aufgesetzt und falsch. Jedes einzelner von strebt nach Glückseligkeit, aber lässt sie nicht zu. Darum frage ich mich Warum Warum Warum
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