Lyrik
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Schützende Hand
Du streichst durch mein Haar,
ich spüre deine Hand.
Schön, wenn sie bei mir war,
die Hand, die so viel gekonnt.
Die Hand, die mich gebar.
Im Dunkel dieser Welt
ist sie mein Halt.
Nicht zu bezahlen mit Geld,
keine Sprüche der Gewalt.
Sie ist die Hand der Mutter halt.
Hinzu kommt deine Stimme,
sanft und weich.
Herz und Seele finden ihren Lauf.
Senden Signale an die Sinne,
wirken beschützend zugleich.
Reiche sie weiter deine Hand,
schütze dein Kind.
Lege deine Hand in meine,
so funktioniert Familienverband.
Mutter, Vater, Kind.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.05.2018 |
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Hand, WeltBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.05.2018, 09:29:07 | ||
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