Lyrik
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Verschätzt!
Zu weit gewandert.Wege verschwommen.
Starres Schauen
macht benommen.
Es wird dunkel.
Mich fröstelt sehr.
Schatten wie Geister.
Gemüt fast leer.
Die Wege teilen.
Wo nur hin?
Ängstliches Denken
blockt mein Sinn.
Da...ein Hochsitz.
Der ist mein!
Döse erschöpft
in den Morgen rein.
Bernd Tunn tetje
Geschrieben von tetje [Profil] am 28.09.2017 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 29.09.2017, 01:30:13 | ||
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tetje | 29.09.2017, 13:41:28 | ||
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