Glut der Asche
Wo einst lodernde Flammen gewohnt,
vom Mantel des Feuers umschlungen.
Spuren im Herzen wie Donner droht,
Herz und Seele nahe den Nibelungen.
Im Augenschein und Sinnes Gefühl,
dem Rest des Feuers Dunkel – Rot.
doch Glut der Seele im Herzen viel,
gib Sauerstoff damit Feuer tobt.
Glut der Asche heißer als jeder Tod,
Wind und Sturm verweht.
Kraft der Seele leuchtet Rosa-Rot,
bis Herz und Seele Grau vergeht.

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.07.2017
Aus der Kategorie Sonstige Lyric

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Glut, AscheBewertungen

Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 895
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum
18.07.2017, 08:17:27 Hallo lieber s w, dies ist ein mächtig wirkendes Werk welches du hier verfaßt hast, Danke dafür und liebe Grüße!
Soléa P.
18.07.2017, 08:54:10 Ein ausdrucksstarkes Werk, wie ich meine! Liebe Grüße!
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergebenAndere Gedichte von schwarz/weiß
Frühling zieht einMit der Sonne
Wirrwarr
Am Horizont
Guten Morgen
Blick zurück
Prosit neues Jahr
Frieden
Mein Freund
Wo das Schweigen spricht