Lyrik
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EinmalEs war einmal, zweimal oder fünfzigmal, ich weis nicht mehr.
Ich war einmal, allein und verzweifelt. Hatte kein Geld
Und die Welt kämpfte gegen mich. unterm Strich
hatte ich nichts außer des Grablichts auf meiner Seele.
Drogen liesen mich athmen – bläulich aber obligat.
Bescheuerte Schlinge, dauerhafte Augenringe waren Alltag in meinem erbärmlichen Leben.
Ich wollte doch was geben, wollte mich nicht aufgeben. Doch ich habe es getan.
Einmal, zweimal oder fünfzigmal.
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Tags (Schlagwörter):
Drogen, Verzweiflung, Sorge, HoffnungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 25.04.2017, 19:37:19 | ||
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Zahnrad | 25.04.2017, 22:15:37 | ||
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