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Glut der Asche

 

Wo einst lodernde  Flammen gewohnt,
vom Mantel des Feuers umschlungen.
Spuren im Herzen wie Donner droht,
Herz und Seele nahe den`Nibelungen.
 
Im Augenschein und Sinnesgefühl,
dem Rest des Feuers dunkel – rot.
Noch Glut der Seele im Herzen viel,
gib Sauerstoff damit Feuer  tobt.
 
Glut der Asche heißer als jeder Tod,
Wind und Sturm verweht.
Kraft der Seele leuchtet  rosa-rot,
bis Herz und Seele grau vergeht.

 
 



Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.02.2017

Aus der Kategorie Sonstige Lyric





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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar possum  possum 18.02.2017, 22:15:00  Lieber s w ich hoffe der Sauerstoff füllt die Glut im Herzen damit es nie die Wärme verliert, ganz liebe Grüße an dich!

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