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Dünnes Eis

 

Plötzlich eingebrochen,
auf viel zu dünnem Eis.
Deine Worte kochten,
der Stirn kalter Schweiß.
 
Beginnst nun mit denken,
war das Gesagte zu schwer?
Deine Gedanken lenken,
wo nehme ich Leichtigkeit her?
 
Wenn Worte wie Pfeile,
verletzen deine Würde.
Gesprochen in Eile,
stolpern über Hürden.
 
Erst wenn alle Sinne klar,
dann gehe über Eis.
Dann ist die Tragkraft da,
sagst; „ach ja“, ich weiß.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.01.2017

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Tags (Schlagwörter):

Worte, Eis

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 19.01.2017, 05:58:31  
Avatar possumHallo liebster s w, leider spinnt meine Technik verrückt, aber nun nutze ich sie eilig aus und sende sogleich Sterne über die Welt!

 Soléa 19.01.2017, 21:40:26  
Avatar SoléaDrei mal Schlucken oder eine Nacht darüber schlafen, wären zu Deinen treffenden Worten, andere Möglichkeiten...! LG und einen schönen Abend!

 Immergrün 07.02.2017, 16:29:16  
Avatar ImmergrünSchöner Inhalt! LG

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