Lyrik
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ÖdlandKantig liegt die Umgebung.Karg, tist, öd und leer. Das letzte freie Leben wich vor Jahrzehnten der allumfassenden Tristesse. Eremiten allesamt suchen in freiem Ödland separiert nach beschirmten Flecken, welche ihnen das einstmal gespürte für einen flüchtigen Moment erwiedern. Sie versuchen die mentale fast erloschene Glut erneut -nur kurz- anzuschüren bis die augenblickliche allumfassende Kälte all dies wiederum erlsicht.
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Tags (Schlagwörter):
Öde, leer, Karg, StummBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Peter59 | 29.11.2016, 00:59:35 | ||
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