>
>
Gedicht drucken


Es liegt eine Stillle..

Es liegt eine Stille
von Neptun geschürt.
Hat manches Schiff
in die Irre geführt.

Tief in das Gemüt
die Feuchte schleicht.
Die Hoffnung keimt
wenn der Nebel weicht.

Gezwungene Blindheit
von Seeleuten gehasst.
Beklemmendes Gefühl
sie oft erfasst.

Wo die Schiffe
die den Kurs verloren?
Sie rren im Nebel
als Neptuns Toren.

Bernd Tunn tetje

Avatar Kein Bild

Geschrieben von tetje [Profil] am 31.10.2016

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Mystik-Stille

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 484


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von tetje

Vertiefte Zeit...
Endlich...
Ein alter Nachbar...
Ihre Freunde...
Manchmal...
Gekränkter Sinn...
Draht...
Kleiner Sohn...
Kleine Feier...
Hallo...

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Miniatur 44 Worte
Vertiefte Zeit...
Miniatur 80 Worte
Fluss geblättert
Bensersiel
Zuckersüß
Ares, Gott des Krieges
Gespräch in der Nacht
Hintern Haus
Mich zwickts

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma