Lyrik
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Ein nebliger Morgen !
ein nebliger Morgen.Das Dorf erwacht.
Gesichter an Fenstern
beäugen die Macht.
Schwaden schweben
von der Natur berufen.
Wiehernde Pferde scharren
ängstlich Hufen.
Kirchenglocke schrillt
in das Graue hinein.
Von irgentwo quiekt
panisch ein Schwein.
Im abgelegenen Hof
ist Jemand verblichen.
Die Legende schürt:
Geister nicht wichen.
Sonne will kämpfen
Szene zu besiegen.
Doch etwas bleibt.
Die Mystik gediegen.
Bernd Tunn tetje
Geschrieben von tetje [Profil] am 28.10.2016 |
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