Lyrik
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Der Narzisst in der Politik
Ich bin so schön und wunderbar,
ein jeder liebt mich ist doch klar.
Wer kann mir das Wasser reichen?
In meinem Garten liegen Leichen.
Die Welt gehört mir ganz allein,
ich bin euer Sonnenschein.
Neider sich an mir ergötzen,
niemand kann sich mir entziehen.
Und früher, oder später,
Und früher, oder später,
werdet ihr alle vor mir knien.
Denn ich bin so groß und ihr seit klein,
niemals soll es anders sein.
Wer mir nicht gehorcht,spürt meine Macht,
Witze werden nur von mir gemacht.
Und sind sie schäbig, unsäglich hetzerisch,
ihr seid selber schuld, eure Wahl fiel auf mich.
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 12.10.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
selbstverliebt, Eitelkeit, Narzisstisch, Spiegelbild, GesellschaftBewertungen
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