Lyrik
>
Aufgewacht
Lang war die Nacht,
schwerer Kopf, voller Fragen.
Was haben wir gemacht,
kannst du mir das Mal sagen?
Wir sind geflogen,
von meinem zu deinem Traum.
Wolken den Mond umwogen
Sterne sah man kaum.
Schnell, wie der Wind
über Wasser gerannt.
Schwebend manch Kind,
gesehen vorm Feenland.
Am steilen Fels abgestürzt,
laut um Hilfe geschrien.
So war jeder Traum gewürzt,
leise das Summen der Bienen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.09.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Aufgewacht, MorgensBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2206
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.09.2016, 02:58:43 | ||
|
arnidererste | 24.09.2016, 07:58:40 | ||
|
Soléa | 24.09.2016, 20:59:00 | ||
|