Lyrik
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Flohmarkt
Ich schlenderte vorbei
an Ständen mit Unikaten.
Verlor mich in allerlei
aus vergangenen Jahren.
Von bekannten Malern,
"Natur auf Leinen".
Mit zierenden Rahmen,
Dame mit nackten Beinen.
Ein schöner Silber Fasan,
unter all den Exponaten
mit meinen Augen ich sah,
den Preiß kannst nur ahnen.
All diese Waren, stammen
von unseren Ahnen.
Vorsicht und bedacht,
haben sie über Jahre gebracht.
Buntes Treiben, beim Feilschen.
Mit Zahlen um sich schmeißen.
Angebot mal hoch mal runter,
da ist noch eine Figur
sogar etwas bunter.
Doch dann Handschlag Finale,
wie beim Pferde Handel.
Manches teurer als man ahnte,
deckt drüber des Schweigens Mantel.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 29.08.2016 |
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Flohmarkt, IdylleBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 29.08.2016, 08:01:08 | ||
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possum | 29.08.2016, 12:32:59 | ||
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HB Panther | 29.08.2016, 16:57:24 | ||
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schwarz/weiß | 30.08.2016, 03:10:01 | ||
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Soléa | 30.08.2016, 07:44:38 | ||
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