Lyrik
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Wenn der Wind
Wenn der Wind erzählt,
setzt ein mein Schweigen.
Sein heller Ton ausgewählt
klingt spielend auf Geigen.
Doch Abertausend Worte,
klingen als Melodie.
Je nach des Windes Orte,
angereichert mit Fantasie.
Noch treibt eine laue Luft,
über Berge und Täler.
Vernimmst Ton und Duft
vom Wind als Erzähler.
Kein Wind kein Schall,
Ruhe in Busch und Baum.
Sinne gleiten zart überall,
man vernimmt sie kaum.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.08.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Melodie, WindBewertungen
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Soléa | 22.08.2016, 09:23:48 | ||
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solitüt | 22.08.2016, 09:40:09 | ||
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Angélique Duvier | 22.08.2016, 12:39:33 | ||
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possum | 23.08.2016, 01:58:34 | ||
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schwarz/weiß | 23.08.2016, 04:15:44 | ||
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