Lyrik
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Schön wie ein Bild
Verwegen und wild,
Optik deiner Jugend.
Schau in dein Spiegelbild,
erhalte dir die Tugend.
Dich die Optik streichelt,
dein Herz Liebe mag.
Der Seele schmeichelt,
jeder Blick, den ich wag.
Dein äußerliches Zeichen,
sind verborgene Narben.
Hier stellte Amor Weichen,
sein Pfeil bunt an Farben.
Möchte gern der Rahmen,
deiner Erscheinung sein.
Dich lieben und erfahren,
wie es ist, wenn du mein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.08.2016 |
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Liebe, HerzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.08.2016, 08:39:06 | ||
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Angélique Duvier | 14.08.2016, 09:23:51 | ||
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