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Traumtänzer

 

Habe geträumt ohne Ende,
war mutig, wie ich es mag.
Den Traum der Nacht sende
ich an meinen neuen Tag.
 
Träume den Traum zu Ende,
erzähle mir dann, was war.
Vielleicht bringt er die Wende
und wir gehen zum Altar.
 
Tipps, damit du ihn findest,
träumte von Liebe pur.
Tausend Schritte sind es,
 von mir zu dir Amor.
 
Konnte über Wasser gehen,
stürzte an Hängen in die Tiefe.
Habe ferne Galaxien gesehen,
hörte mich rufen, um Hilfe.
 
Doch mit offenen Augen,
träumt es sich so schwer.
Werde mir Brücken bauen,
Träume träumen wie bisher.

 
 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.08.2016

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Tag, Traum

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Angélique Duvier 12.08.2016, 15:29:18  
Avatar Angélique DuvierWas wären wir ohne unsere Träume? Sehr schöne Zeilen!!! L.G. Angélique

 solitüt 12.08.2016, 16:41:47  
Avatar solitütHallo Schwarz/ Weiß. Das war ja ein Spiel von gleichen Gedanken.Da sollte mal einer sagen das gibt es nicht.Wir wissen zu wenig über die Zusammenhänge die Menschen betreffen. Herzlichen Gruß.

 possum 13.08.2016, 05:48:46  
Avatar possumLieber s w, ich habe auch hier gerne angehalten, komisch ich hab zufällig auch über Träume heute zuvor etwas eingestellt, wie es aussieht würden wir gerne der Welt ein wenig entgleisen! Liebe Grüße!

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