Lyrik
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Frieden
Frieden
Sehe die Sterne am Himmel,
Sehe den Mond mit seinen Licht,
doch traurig Mein Herz,
Denn dich sehe ich nicht.
Sehe die weite des Meeres,
Sehe wie die Welle da bricht,
Sehe das Licht die Sonne,
Doch dich sehe ich nicht.
Sehe die Vögel sie Fliegen,
Doch wie soll ich die weite Besingen.
Sehe den Sand in meiner Hand,
Und sehe Palmen an Strand.
Nur eis das sehe ich nicht,
„Dich“
Groß wie das Meer,
„Wünsche“
Dich her !
Welle streift das Bein,
Bin Allein.
Träume sie Fliegen,
Gib meinen Herzen den Frieden.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 10.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 11.08.2016, 14:20:20 | ||
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Nacht-Falke | 11.08.2016, 19:40:22 | ||
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