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Verlassen



Wenn auch sanft dein Verlassen,
es wiegt den Schmerz nicht auf.
Hast Herz und Seele liegen lassen,
Im trock' nem Strand und Staub.
 
Zeugen unserer Liebe und Freude,
waren zu sehen als Spuren im Sand.
Sie hat dein Herz gestohlen das Treue,
schon beim ersten Sonnenuntergang.
 
Aus und vorbei was einmal war.
Sah am Morgen beim Sonnenlicht
dich und dein lieblich' Wesen gar,
umschlungen ohne Liebes Verzicht.
 
Unsere Spuren vom Wind verweht,
Erinnerungen denke daran nicht mehr.
Der Strand Jungfräulich wie gefegt.
Neue Liebe und Zeichen gen' Meer.
 
 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 05.08.2016

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Words 05.08.2016, 15:49:16  
Avatar WordsEinfach wieder gut geschrieben. Schönes Wochenende. LG Words

 possum 06.08.2016, 22:53:30  
Avatar possumDies ist wundervoll geschrieben lieber s w, weich und voller Hergefühle, ganz liebe Grüße an dich!

 Soléa 07.08.2016, 07:55:16  
Avatar SoléaDas Leben ist wie die Gezeiten. Ein Kommen und Gehen, ein Geben und Nehmen. Einen schönen Sonntag, und liebe Grüße!

 schwarz/weiß 07.08.2016, 09:27:04  
Avatar schwarz/weißDankeschön den Damen und noch einen Sonnigen Tag. glg.

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