Lyrik
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Macht
Wenn Macht in falsche Hände gelegt,
geht mehr kaputt, als sie bewegt.
Mensch schon immer "Nimmersatt",
nun auch die Macht noch hat.
Diese nutzt er aus,
bis einbricht, das Kartenhaus.
Recht wird von manchem Geist,
mit Macht verdreht, was beweist
das ein Schuljahr fehlt!
Recht ist ein Gesetz das hilft,
Macht ein Privileg,
das oft Irrwege geht.
Zur Macht zählt ein Netz von Intrigen,
Vettern Wirtschaft und Unterwürfigkeit.
Gesponnen von Schuhputzern,
längst vergessener Zeit.
Macht Menschen nutzen eine List,
wo schnell das Fußvolk gefangen ist.
Sie heucheln Freundschaft
bei einem Glas Wein, reden allen ein,
was Hundert Mann tun muss richtig sein.
Dulden der Machenschaften
in gemeinsamer Union.
Macht hat uns gefangen, lange schon.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.07.2016 |
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Macht, RechtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 20.07.2016, 08:03:13 | ||
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possum | 20.07.2016, 23:51:19 | ||
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