Lyrik
>
Relatives GlückIch lebe Tageweise vor mir her, der Begriff Glück nur noch eine wage Erinnerung aus der Besseren Vergangenheit.Woraus ich Kraft , für den Tag nehme um am Abgrund zu stehen und direkt hinein zu sehen, aber mich nicht hinein zu ziehen und der Versuchung widerstehen. Denn alle Gedanken sind schon hinterm Horizont Wo die Freiheit in allen sinnen auf mich wartet, mir ohne wert , Wort und Klanglos alles andere belanglos erscheinen lässt. Endlich die Augen mit klarem , erfahre ich den wahren Sinn von dem Wort "Glück". Denn fallen werde ich niemals wieder. Ich mache alles nieder, was mich falsches anwidert. Autor : Mikele C.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
mein, Glück, Meine, GedankenBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 741
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest