Lyrik
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Die Sage im Gedicht
Zwei illustre Gesellen erheben sich,
im fernen Blick, gen Horizont.
Aus dem Erdreich lang und rund.
Seit ewigen Zeiten genannt weil verwand;
-Ems Bell Brüder-
manch einer der sie erkannt, verschwand.
In den Tiefen der Ems Bell Berge,
keiner es überstand.
Die Sage sagt, alle werden sterben.
Kein Vulkan in ihnen brodelt,
keine Lava, kein Himmels Feuer
doch leben hier zwei Ungeheuer.
Karg bewachsen die Erdschicht.
darunter so sagt man leis,
Gestein im schönsten Weiß.
Hier entsprang des Baches Quell,
vor hunderten von Jahren.
Klar, rein und fliesend schnell.
Immer wenn Rot im Bach,
vermutete man Blut nach Krach
der Ungeheuer um die Macht.
Weitgefehlt, Sage hin Sage her.
Kein Geist des Bösen,
nur Geschichten seither.
Meist nacherzählt frei in Fantasie.
Übertrieben wurde sie, die Sage
von den Emsbellbergen nie.
Mystisch und in Harmonie,
Wie die Sage von den Ems Bell Bergen.
Dem Runden und langen.
Erzählt, in Worte gebunden.
Voller Fantasie,
Heimat bin dir verbunden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.06.2016 |
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Horizont, blickBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 02.06.2016, 21:37:04 | ||
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possum | 02.06.2016, 22:47:53 | ||
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