Bei Sinnen

Was ist dabei wenn die Welt

nach Arm und Reich getrennt?

Geprägt von Sinn und Geld,

sich rudernd über Wasser hält.

Ich bin ich, bin ich auch ungeniert.

Ein Egoist wie war ein Kapitalist.

Mir gefällt gut durchorganisiert,

was so mit meinem Geld passiert.

Bin Sinn geprägt vom Geld Gewinn,

dort wo noch vielmehr verdient

hätte ich die Wahl, ging ich hin.

Geld macht Sinn, bin so wie ich bin.

Die Gesellschaft macht es mir vor,

sinnt Eigens mir das alles.

Öffnet Spekulanten Tür und Tor,

töricht lies es nicht an mein Ohr.

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.04.2016

Aus der Kategorie Sonstige Lyric

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Tags (Schlagwörter):

reich, ., Arm

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

SolÃ©a

04.04.2016, 08:11:49

Geld wird immer wichtig sein im Leben, Tauschhandel war mal. Und es zu Sichern und zu Mehren macht auch Sinn. Aber nicht um jeden Preis und nicht über Leichen! Deine Zeilen sind ganz aktuell. Liebe Grüße und einen schönen Tag.

AngÃ©lique Duvier

04.04.2016, 10:56:38

Solange man dabei das Wesentliche nicht aus den Augen verliert und andere Menschen nicht betrügt und hintergeht, ist es in Ordnung. Liebe Grüße, Angélique

possum

04.04.2016, 23:40:15

Leider ist es so lieber s w, dieses scheiss ... Geld ... es hat uns einfach an der Leine, denn hat man keins dann sitzt man noch mehr im Düster, leider regiert die Realität so grausam mit den Moneten. Ich bin ein Mensch der gerne in der Mittelschicht wenigstens so schwimmt um die Rechnungen zu begleichen können, sogar dies wird oftmals schon schwer wo Lebenshaltungskosten enorm steigen! Liebe Grüße sende ich dir über die Welt ... !