Lyrik
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Land am Goldstück
Bei uns zu Hause im tiefen Grund,
ich suchte der weiten Täler Glück.
Den Wald im Rücken als Verbund,
beste Erde gebucht Stück für Stück.
So wie alles einen Namen hat,
blieb auch das Land nicht blank.
Seinen Namen errang verzwickt,
voller Hoffnung "Am Goldstück".
Mit aller Kraft dieser Erde werde,
gesät und geerntet in Tat ich glaube.
Weinstöcke eingebracht am Berge,
Schon bald vollmundige Trauben.
Das Ackerland geschürft für Sold,
das Kommando gab ein Vollidiot.
Des Wortspieles Reichtum gewollt,
ohne Verstand, Geld und Gold.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.04.2016 |
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Glück, GrundBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 02.04.2016, 14:45:27 | ||
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possum | 02.04.2016, 22:53:20 | ||
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