Lyrik
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Dämmerung
Purpurrot das ferne Firmament.
Ruhe legt sich über Land und Meer.
Zärtlich Tag und Nacht sich trennt.
Leise weht der Wind von Süden her.
Nur eine Spur von zwei paar Füßen
zeichnet sich im glatten Sand.
So als wollt die Welt sie grüßen,
von zwei Verliebten, unbekannt.
Und die Dämmerung spinnt weiter
an des Horizontes purpur Pracht.
Sie ist der Schöpfung Wegbereiter
für eine sternenklare Nacht.
Geschrieben von Hano [Profil] am 13.03.2016 |
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Nacht, FirmamentBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 13.03.2016, 20:25:54 | ||
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possum | 13.03.2016, 21:48:48 | ||
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Hano | 14.03.2016, 09:10:06 | ||
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Hano | 14.03.2016, 09:12:16 | ||
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