Lyrik
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Mit Ihr
Sie zieht mit uns vorran
Und dies zu jeder Zeit
Sie zeigt uns Viele Wege
Nur zu verstehen sind sie kaum;
Doch bleibt an sich stets gut verborgen
Und dies zu jeder Zeit
Sie zeigt uns Viele Wege
Nur zu verstehen sind sie kaum;
Doch bleibt an sich stets gut verborgen
Sie bringt uns viele Antworten
Doch Fragen gar weit mehr
Zum Beispiel die der Liebe
Welche fliegt oft kreuz und quer
Doch Fragen gar weit mehr
Zum Beispiel die der Liebe
Welche fliegt oft kreuz und quer
Wie eine Wolke,
Dessen einzigstes Gesicht
Der weiße, graue Schleier ist,
Sie schwebt ganz sachte hin und her
Und bildet oft die vielfältigsten Formen
Zu deuten ist sie schwer,
Doch irgendwann,
Wenn die Lasten werden zu erdrückend,
So prasselt Regen weit herab
Und die Größten Sorgen fallen ab
Doch jede Trauer
Wie sie sinkt hernunt' zu Boden
Hat es schließlich doch erbracht,
führt in günstigen Gelegenheiten,
für die Wunderschöne Farbenpracht
Die jedes Wesen doch so schätzt
Dessen einzigstes Gesicht
Der weiße, graue Schleier ist,
Sie schwebt ganz sachte hin und her
Und bildet oft die vielfältigsten Formen
Zu deuten ist sie schwer,
Doch irgendwann,
Wenn die Lasten werden zu erdrückend,
So prasselt Regen weit herab
Und die Größten Sorgen fallen ab
Doch jede Trauer
Wie sie sinkt hernunt' zu Boden
Hat es schließlich doch erbracht,
führt in günstigen Gelegenheiten,
für die Wunderschöne Farbenpracht
Die jedes Wesen doch so schätzt
Sie umgibt uns jeden Tag
Kein Mensch auf dieser Welt
Kann sich vor ihr Verstecken,
Doch die Wahrheit über sie
Kein Mensch auf dieser Welt
Kann sich vor ihr Verstecken,
Doch die Wahrheit über sie
Bleibt jedem {zurecht} fern verschlossen
Sie beweist uns Gleichgewicht
Den Wechsel aller Dinge
Wie das Gestirn im Weitesten Raum
Sorgt sie für die Unendlichkeit
Den Wechsel aller Dinge
Wie das Gestirn im Weitesten Raum
Sorgt sie für die Unendlichkeit
Er schimmert still auf glatter Fläche
Und weist viele zu sich her
Er haucht die Farbe aller Dinge fort
Und hinterlässt einen bezaubernden Ort
Wie befreiend es auch sein mag
Die manche Träne los zulassen
So füllen sich die Bäche
Und ertränken all das Schöne
Und weist viele zu sich her
Er haucht die Farbe aller Dinge fort
Und hinterlässt einen bezaubernden Ort
Wie befreiend es auch sein mag
Die manche Träne los zulassen
So füllen sich die Bäche
Und ertränken all das Schöne
Doch Sie! ; die stärkste Kraft
Sie kann die Welt erneut erhellen
Aus dieser Grauen, bannenden Nacht
Erwacht erneut der klare Himmel
Sie kann die Welt erneut erhellen
Aus dieser Grauen, bannenden Nacht
Erwacht erneut der klare Himmel
Und gemeinsam bilden sie das Paar,
Das ganze Wässer' und Berg' versetzt.
Das ganze Wässer' und Berg' versetzt.
Geschrieben von Emporea [Profil] am 08.03.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Natur, Wolken, Regenbogen, KunstBewertungen
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