Lyrik
>
Abschied
Mein Blick ging über Berge und Täler,über Wälder und Felder,
über Steppen und Meere,
und verlor sich in der Ferne.
Ich war entrückt aus dieser Welt,
und verschwand ins Himmelzelt.
Mir war alles Einerlei,
ich fühlte mich so frei ,so frei.
Der ganze Balast fiel ab von mir,
den lis ich zurück auf Erden hie`.
Denn ich wurde berührt von einer Hand sehr zart,
auf eine ganz besondere Art.
Ein stilles Sehnen erfasste mich,
denn in der Ferne erblickte ich ein strahlend helles Licht.
Behutsam wurde ich aufgefangen,
und entschlummerte ohne Bangen.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 06.02.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
2, Tage.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 688
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest