Lyrik
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Der Versuch.
Es ist sehr still.Die Natur noch ruht.
Nur beschienen von fahler Wintersonne.
Sie hat noch nicht die nötige Kraft, die Erd aus ihrem Schlafe auf zu wecken.
Dies es ist noch nicht der Sonne Zeit,
die ihr ward gegeben zum Erwecken neuen Lebens.
Drum oh Mensch, du musst warten noch, bis der Augenblick ist gekommen,wo die Sonn die Kraft besitzt
zu zeigen, das sie wärmer ist als der kalte Winter.
Der hüllt die Natur hübsch in ein weißes Winterkleid.
Auch das natürlich hat seinen Reitz für den der es zu schätzen weis.
Wie öd und fahl würde es hier aussehen, wenn jeder Tag sich gleiche.
Drum ist es für wahr ein großes Glück das der Mensch nicht drehn kann an der mächtigen Wetterschraube.
So müssen wir das nehmen was auf uns zu kommt und sollten uns damit bescheiden.
Dies ist bewusst keine Reimerei.
Sondern der Versuch einen Rythmus in den Text zu legen.
Ich bin gespannt wie es wird ausgehen.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 01.02.2016 |
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