Lyrik
>
Die Zensur
Die ZensurDie Zensur schrie in den Seelen,
zwang jeden was er nicht kann verhehlen.
Diese Macht war stets am schwelen.
Schreibet deine Gedanken frei,
nichts zulassen was wiegt wie blei,
das ist es was ich dem Staat hab nie verzeih`
In diesem Moment ringt es mich nieder,
mir schmerzen alle Glieder.
Hab geschrieben viele Lieder.
Doch sie waren niemals bieder.
ich denke nicht zurück,
hab gefunden heute mein glück.
Freiheit ist das höchste gut,
das brachte mir neuen Mut.
Drum schreib ich heute was ich will,
ohne des staates drill.
Geschrieben von kennybekele [Profil] am 26.01.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
ZensurBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2557
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest