Lyrik
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Angst
Angst, die stetig in dir wohnt,
sie ist der Seele langer Arm.
Angst, die über allem thront,
sieht man dir an, welch Gram.
Deine Augen in sich fallen,
bist stumm sagst kein Wort.
Dein Gang unsicher vor allem,
wenn Dunkelheit kommt.
Angst, in der kleinsten Zelle,
alleine besiegst du sie nicht.
Wartest auf helfende Hände,
wartest auf ein helles Licht.
Angst, hat sogar der Stärkste,
wenn er sie auch nicht zeigt.
Unbekanntes erzeugt Ängste,
du fragst was nun noch bleibt?
Am Scheideweg aller Ängste,
stehen Menschen die reden.
Worte vertreiben Zwänge,
ein Miteinander hilft jedem.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 13.01.2016 |
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.Licht, AngstBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Soléa | 13.01.2016, 08:32:27 | ||
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solitüt | 13.01.2016, 08:54:38 | ||
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Words | 13.01.2016, 12:08:27 | ||
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possum | 13.01.2016, 21:45:12 | ||
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arnidererste | 15.01.2016, 08:25:10 | ||
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