Lyrik
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Unwissende Jahre.
Schleichend lebt man so dahin,
mal mit und mal ohne Gewinn.
Denkt der Mittelpunkt zu sein,
doch ist alles nur kurzer Schein.
Suchte hinter Nebel das Glück,
drinnen im Sein ist je ein Stück.
Denn wären wir gar nur Schein,
blieben wir unwissend oh Pein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 27.11.2015 |
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Jahre., GlückBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.11.2015, 21:44:32 | ||
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Words | 02.12.2015, 11:08:07 | ||
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Angélique Duvier | 07.12.2015, 22:34:32 | ||
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