Lyrik
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Fliegen
Ein Traum führt mich
In Fernes nirgendwo.
Hin zum Sternenlicht.
Wo der Ort Wagabo.
Im All schweben frei.
Bedeutet so für mich.
Seines Zeichens sei.
Er ein Stern und neu.
Nebel umschlungen.
Fliegen Fabelwesen.
Wie die Nibelungen
und Hexen auf Besen.
Singen Rie-Ra-Runkel.
Flehend such Wagabo.
Fliegen in das Dunkel.
Ein Traum nirgendwo.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.04.2015 |
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Traum, NebelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 23.04.2015, 08:27:15 | ||
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possum | 23.04.2015, 13:15:16 | ||
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Angélique Duvier | 23.04.2015, 20:04:02 | ||
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HB Panther | 02.05.2015, 11:13:38 | ||
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