Lyrik
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Tränen auf Stein.
Den Kopf in die Hände gesenkt,
Stille Tränen auf Stein geweint.
Schämend, das Gesicht bedeckt
Seelenschmerz der Männlichkeit.
Schwach der Mond nur scheint.
Ein Stern lacht am Himmelszelt.
Tränen die aus Sorge geweint.
Entmannt wenn Zukunft fehlt.
Tränen Nass saugt auf der Stein.
Tränen erweichen manch Kern.
Schnell ist die Seele wieder rein.
Hell leuchtet jetzt der eine Stern.
Trockene Augen, weit der Blick.
Sonnenschein lässt uns Strahlen.
Herz und Seele finden ihr Glück.
Wenn Dichter dann Worte malen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 16.03.2015 |
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Seele, SteinBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 16.03.2015, 08:16:50 | ||
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possum | 17.03.2015, 23:51:34 | ||
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Hano | 18.03.2015, 16:37:30 | ||
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Charlii | 23.03.2015, 15:03:47 | ||
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HB Panther | 23.03.2015, 15:20:23 | ||
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