Lyrik
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Leise Rufe bei Nacht
Tränen, die ein kleines Mädel oftmals weint.
Wo der Himmel blau und Sehnsucht keimt.
Keine wärmende Hand wurde ihr gereicht,
Nur kalt, kein Sonnenlicht ringsum scheint.
Keine Hoffnung auf ein liebendes Herz.
Auf den Pulsschlag der Zeit ohne Schmerz.
Im Gleichklang und monoton der Tag und du.
Die Tiefe so leer, Wellen der Freude begehr,
Wogen der Begeisterung sehen nicht mehr.
Bist du nicht gewollt, oder hört dir keiner zu?
Dein kleines, pochendes Herz schlägt Alarm.
Nur lobende Worte machen die Sinne warm.
Last die leisen Rufe nicht total verstummen.
Hört hin bei jedem leisen Ruf in der Nacht.
Nur wenn wir ihn hören gibt es einen Tag!
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.08.2014 |
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Rufe, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
tiger | 26.08.2014, 20:11:08 | ||
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Eisblume | 26.08.2014, 20:42:56 | ||
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possum | 26.08.2014, 22:34:39 | ||
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schwarz/weiß | 27.08.2014, 01:08:43 | ||
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HB Panther | 27.08.2014, 01:42:18 | ||
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schwarz/weiß | 27.08.2014, 01:59:01 | ||
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HB Panther | 27.08.2014, 17:35:40 | ||
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