Lyrik
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Noch einmal
Dein kleines schwarzes Kleid,
bitte ziehe es noch einmal an.
Wir haben noch soviel Zeit,
und es liegt mir so viel daran
komm mache dich frei,
von dem anderen Mann.
Wir treffen uns am Hafen,
dort wo die Winde wehen.
Da wo einst alles begann,
wo wir uns schon geküsst.
In dem kleinen Ruderboot,
unten Wasser oben Mond.
Liebestoll ist es geschehen,
im Leben nichts vermisst.
Träumten von Liebe Leben.
Unsere Herzen schlagen voll.
Treiben den Puls in die Höhe,
so juch he, juch he, ich sehe.
Heute noch das kleine Schwarze,
erzeugt Freude in meinen Herzen.
Morgen schon ganz Platin weiß.
Zur Trauung leuchten Kerzen.
Ihre Flamme ist Licht und heiß,
zur Freude aller liebenden gleich.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.04.2014 |
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Kleid, ZeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 15.04.2014, 08:49:45 | ||
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Ang Boehm | 15.04.2014, 20:43:20 | ||
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possum | 16.04.2014, 01:29:51 | ||
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HB Panther | 17.04.2014, 12:23:25 | ||
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