Lyrik
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Enge Gassen
Gegangen durch enge Gassen,
gesehen hoffnungslose Massen.
Wo sonst Fenster und Türen,
ein Nichts wegen leerer Kassen.
Sie die Hoffnung verlieren,
der Kreislauf vorbestimmt
können nicht studieren.
Wegen zu hoher Gebühren.
Betroffen sind in den Slums,
die schwarzen und armen.
Alles, was du machen kannst,
sind Kinder in Erbarmen.
Diese das gleiche Schicksal
erfahren,
haben nur ein Hemd
zum Tragen.
Wer das erlebt und gesehen,
wird Lieben neu definieren.
Erst die Hungernden verpflegen,
dann der Liebe neuen Segen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.04.2014 |
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schicksal, GassenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 12.04.2014, 15:06:59 | ||
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schwarz/weiß | 12.04.2014, 15:14:29 | ||
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possum | 16.04.2014, 01:22:50 | ||
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HB Panther | 17.04.2014, 12:27:22 | ||
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