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Krieg

 Wir lagen in den Schützengräben,
der Nation.

Um uns herum Kugelhagel,

schon.

Schießen auf anderer Eltern

Sohn.

Waren so Jung und unerfahren.

Dienten der Nation.

Wer ist mein Gegenüber?

Ist er ein Spion? 

Ein Weg den keiner will,

eine Mutter weint um ihren Sohn.

Bald weinen viele Mütter,

hundert Tote schon.

Hundert Mann und ein Befehl,

ein Weg voller Hohn.

Am Ende schießen sie

mit Atom.

Lebt unsere Erde noch?

Oder begraben wir sie schon?



 

 


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.03.2014

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Tags (Schlagwörter):

tod, Schmerzen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 06.03.2014, 21:54:28  
Avatar possumLieber s w, sehr große Zeilen von dir! Liebe Grüße kommen gleich an!

 shalimee 06.03.2014, 22:49:49  
Avatar shalimeeLieber S/W, wenn wir in die Nachbarländer schauen, dann ist der Schützengraben gut zu erkennen, wir brauchen bald kein Fernglas mehr dafür,,,lg Shalimee

 HB Panther 07.03.2014, 07:26:26  
Avatar HB Panthermein freund , mir fehlen dir worte, kann nur in stillen beten!

 arnidererste 07.03.2014, 19:58:24  
Avatar arniderersteLieber S/W, einerseits den Glauben an das eigene Recht, andererseits die Sinnlosigkeit sehr gut beschrieben. Extrem gut. glg arni

 Angélique Duvier 08.03.2014, 15:27:07  
Avatar Angélique DuvierSehr starke Zeilen!!! Wollen wir hoffen das wir niemals mehr Kriege erleben werden! Liebe Grüße, Angélique

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