Lyrik
>
Leben
Die richtigen Worte zu findenmanchmal ist schwer,doch prodelts heraus einfach so sehr.
So steh ich gerade vor einem wahnsinns Berge wow,
innerlich mir wird ganz flau.
Wie Hummelfluege so zart umschmeicheln Ihn
die Strahlen der Sonnenfee mit hohen Karat.
Wie stark er wirkt in seiner Pracht,
Jahrhunderte er schon vollbracht..
Straeucher, Blumen, Mensch und Tier entschwinden und
entstehen ganz aufs Neue hier.
Vor langer Zeit ein lieblich Bluemchen
dort gedeiht, bis es seine Blueten fallen laesst
und neu entsteht in naher Zeit.
So seh ich ein Roeschen heut mit Ranken umgeben,
ein Nachfolger des hiesigen und damaligen Leben.
In Gedankenwelt versunken, der Anblick versprisst
seine Freudesfunken.
Schoen langsam zieht sich das Hummlein zurueck,
zieht seine Fluegel ein, damit die Nacht anbricht.
Einzelne Flutlichter am Berge noch zu sehen,
bis die einzelnen Hummelschlaege sanft verwehn.
Geschrieben von Rosaki [Profil] am 21.01.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Gedanken, FreudeBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 984
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.01.2014, 21:23:15 | ||
|
shalimee | 21.01.2014, 23:08:05 | ||
|