>
>
Gedicht drucken


Zweisamkeit

Ich bin nie allein, denn das Grauen wohnt in mir.

Flüsternd, immer ein klein wenig unter der Oberfläche lauernd, lässt es mir die feinen Häärchen auf der Haut zu Berge stehen.

Und dann rinnt es durch meine Venen.

Und wenn es das Herz erreicht, dann wird der Tag zur Nacht, die Freude zu Trauer, das Leben zum Tod.

Nein, der Tod wäre gnädiger.

Denn er wäre Einsamkeit.

Avatar Kein Bild

Geschrieben von Luna Morgaine [Profil] am 18.05.2013

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Depression, Grauen

Bewertungen

5 Punkte
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 1298


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 18.05.2013, 20:22:34  
Avatar HB Panthertolle lyrik, kurz aber mit soviel inhalt geschrieben....dir allerliebste grüße

 possum 19.05.2013, 00:12:32  
Avatar possumGefällt mir! Liebe Grüße!

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von Luna Morgaine

Kleiner Gast
Elemente
Traumland

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Die Anrufe
Ich warte geduldig
Das Thema
Wo Bist Du
Vertiefte Zeit...
Fluss geblättert
Bensersiel
Zuckersüß
Ares, Gott des Krieges
Gespräch in der Nacht

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma