Wenn Rosen träumen
spürst den feinsten Lichtstrahl fein
auf der zarten Blätterhaut
früh wenn grad der Morgen graut
Lässt dich von dem Winde tragen
ohne nur ein Wort zu sagen
fällst in seinem Schoße nieder
fliegst vorbei an Strauch und Flieder
Tauchst hinein in Wunderwelten
träumst in purpur farbnen Zelten
zugedeckt mit frischem Tau
bis zu nächsten Morgengrau.

Geschrieben von Tyrkisa-Zauberträne [Profil] am 04.01.2013
Aus der Kategorie Sonstige Lyric

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Träumen..., Wind, RoseBewertungen

Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1648
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Nadine1612
04.01.2013, 18:15:23 Das ist dir wirklich sehr sehr gut gelungen, so harmonisch und flüssig zu lesen..wirklich toll! 5 sterne und glg!
HB Panther
04.01.2013, 18:43:03 Unfassbar schön, erneut klasse geschrieben! glg: Panther
possum
04.01.2013, 21:55:47 Hallo Zauberträne, wundervolle Zeilen von dir! Ein Genuß von Anfang zu Ende! Danke dir herzlich! Liebe Grüße!
homepoet
05.01.2013, 12:49:35 einfach wunderbar lg
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergebenAndere Gedichte von Tyrkisa-Zauberträne
Das Rätsel ( aus MOMO )
MAMA
wasser
Zeit
Des Sommer´s Tod
Tod
Frühling
Träumen
Natur