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Wenn Rosen träumen

Oh, du zarte Rose mein
spürst den feinsten Lichtstrahl fein
auf der zarten Blätterhaut
früh wenn grad der Morgen graut

Lässt dich von dem Winde tragen
ohne nur ein Wort zu sagen
fällst in seinem Schoße nieder
fliegst vorbei an Strauch und Flieder

Tauchst hinein in Wunderwelten 
träumst in purpur farbnen Zelten
zugedeckt mit frischem Tau
bis zu nächsten Morgengrau.



Geschrieben von Tyrkisa-Zauberträne [Profil] am 04.01.2013

Aus der Kategorie Sonstige Lyric





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Tags (Schlagwörter):

Träumen..., Wind, Rose

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar kein Bild  Nadine1612 04.01.2013, 18:15:23  Das ist dir wirklich sehr sehr gut gelungen, so harmonisch und flüssig zu lesen..wirklich toll! 5 sterne und glg!

Avatar HB Panther  HB Panther 04.01.2013, 18:43:03  Unfassbar schön, erneut klasse geschrieben! glg: Panther

Avatar possum  possum 04.01.2013, 21:55:47  Hallo Zauberträne, wundervolle Zeilen von dir! Ein Genuß von Anfang zu Ende! Danke dir herzlich! Liebe Grüße!

Avatar homepoet  homepoet 05.01.2013, 12:49:35  einfach wunderbar lg

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